Bei Auftritten verbinde ich meine ganz eigenwillige Musik, die auch sehr von dem Leben nahe der Alpen, durch Jodler und bayrische Texte geprägt ist, mit traditionellen Liedern wie Zigeunerweisen, indianischen Gesängen und mexikanischen Volksliedern), die ich von all meinen Reisen mitgebracht habe:

Diese Gesänge entstehen aus meiner ganz eigenen Art.
Ohne viel Worte, oft nur mit Tönen oder Lauten der Seele oder dem,
was im Augenblick für mich spürbar ist, ganz spontan und unmittelbar Ausdruck zu geben, war schon seit Kindheit an meine allerureigenste Art zu singen. Denn keines meiner Lieder ist "geplant" oder "komponiert" im klassischen Sinn.
Daran habe ich mich erinnert. Stück für Stück.
Sie waren einfach da, wenn ich loslassen, Platz machen konnte, und mir selbst wieder erlaubt habe (verrückt) zu spielen. Kreativ, lustvoll und unbändig zu sein, mir gestattete, schlicht und ergreifend ich selbst und ganz (spielerisch) in mir daheim zu sein. Vielleicht nicht zuletzt deshalb haben meine Gesänge und meine Stimme die Kraft, ganz tief die Seele berühren zu können. In Einfachheit, damit sie in einer sowieso schon stressigen und überladenen Welt die Möglichkeit bekommt, sich zu öffnen und ihre Sehnsucht deutlich ausdrücken zu können.
Indem ich dieser leisen Stimme in mir folgte, konnten die Gesänge überhaupt erst zu mir kommen, immer wieder neu und immer wieder anders auch.
Durch meinen ganz eigenen Weg, sie in die Welt zu bringen, öffnete sich tief in mir wieder etwas ganz dem Leben. Und ich möchte Mut machen, in einer Welt, die so viel Wert auf andere Dinge legt, den Weg der Seele zu gehen... Einfach dadurch daß ich bin.
Wichtig ist mir, Freude, Hoffnung und Lebendigkeit weiterzugeben, die Menschen berührt zu sehen durch meine Kraft, aber ebenso durch die Wärme, die durch meine Musik spricht.
Gespielt habe ich schon an den unterschiedlichsten Plätzen. Vor allem auf meinen Reisen durch ganz Europa, aber ebenso auf "Ferneren", wie in der Dominikanischen Republik, den Inseln der Karibik und besonders in Mexiko, wo ich einige Zeit auch gelebt habe.
Ich mag es, mit meiner Musik zu reisen, und sie unmittelbar in Form von Strassenmusik, in Cafés, Bussen oder auf öffentlichen Bühnen weiterzu-
geben, und mich ganz spontan und aus dem Bauch heraus auf viel-
fältiges Publikum einlassen zu müssen/dürfen.
Auch sonst habe ich ein ziemlich breites Spektrum an Locations hinter -und hoffentlich noch vor- mir: z.B. bei vielen Festivals, auf Kleinkunst-
bühnen, Kneipen, bei Strassenmusik- und Sommerfesten, Heilstollen und Höhlen - überhaupt Kraftplätzen in der Natur -, in Bürgerzentren, zu Vernissagen und Eröffnungen jeglicher Art, große und kleine (öffentliche) Bühnen, Meditationszentren und Kirchen in aller Welt. Ich habe aber auch bei Kongressen, Seminaren, zur Ritualbegleitung, bei unzähligen Privat-
veranstaltungen sowie bei unterschiedlichsten Firmenanlässen gespielt.
Last, but really not least, liebe ich es, mit anderen Musikern zu spielen, mich dem anderen zutiefst zu öffnen, mich einlassen zu dürfen und innerhalb aller Eigenheiten eine gemeinsame Sprache, einen Grenzen überwindenden Ausdruck in der Musik zu finden, gemeinsam unglaubliche Schönheit zu schaffen, direkt aus dem Moment heraus.
Ohne viel Worte, oft nur mit Tönen oder Lauten der Seele oder dem,
was im Augenblick für mich spürbar ist, ganz spontan und unmittelbar Ausdruck zu geben, war schon seit Kindheit an meine allerureigenste Art zu singen. Denn keines meiner Lieder ist "geplant" oder "komponiert" im klassischen Sinn.
Daran habe ich mich erinnert. Stück für Stück.
Sie waren einfach da, wenn ich loslassen, Platz machen konnte, und mir selbst wieder erlaubt habe (verrückt) zu spielen. Kreativ, lustvoll und unbändig zu sein, mir gestattete, schlicht und ergreifend ich selbst und ganz (spielerisch) in mir daheim zu sein. Vielleicht nicht zuletzt deshalb haben meine Gesänge und meine Stimme die Kraft, ganz tief die Seele berühren zu können. In Einfachheit, damit sie in einer sowieso schon stressigen und überladenen Welt die Möglichkeit bekommt, sich zu öffnen und ihre Sehnsucht deutlich ausdrücken zu können.
Indem ich dieser leisen Stimme in mir folgte, konnten die Gesänge überhaupt erst zu mir kommen, immer wieder neu und immer wieder anders auch.
Durch meinen ganz eigenen Weg, sie in die Welt zu bringen, öffnete sich tief in mir wieder etwas ganz dem Leben. Und ich möchte Mut machen, in einer Welt, die so viel Wert auf andere Dinge legt, den Weg der Seele zu gehen... Einfach dadurch daß ich bin.
Wichtig ist mir, Freude, Hoffnung und Lebendigkeit weiterzugeben, die Menschen berührt zu sehen durch meine Kraft, aber ebenso durch die Wärme, die durch meine Musik spricht.
Gespielt habe ich schon an den unterschiedlichsten Plätzen. Vor allem auf meinen Reisen durch ganz Europa, aber ebenso auf "Ferneren", wie in der Dominikanischen Republik, den Inseln der Karibik und besonders in Mexiko, wo ich einige Zeit auch gelebt habe.
Ich mag es, mit meiner Musik zu reisen, und sie unmittelbar in Form von Strassenmusik, in Cafés, Bussen oder auf öffentlichen Bühnen weiterzu-
geben, und mich ganz spontan und aus dem Bauch heraus auf viel-
fältiges Publikum einlassen zu müssen/dürfen.
Auch sonst habe ich ein ziemlich breites Spektrum an Locations hinter -und hoffentlich noch vor- mir: z.B. bei vielen Festivals, auf Kleinkunst-
bühnen, Kneipen, bei Strassenmusik- und Sommerfesten, Heilstollen und Höhlen - überhaupt Kraftplätzen in der Natur -, in Bürgerzentren, zu Vernissagen und Eröffnungen jeglicher Art, große und kleine (öffentliche) Bühnen, Meditationszentren und Kirchen in aller Welt. Ich habe aber auch bei Kongressen, Seminaren, zur Ritualbegleitung, bei unzähligen Privat-
veranstaltungen sowie bei unterschiedlichsten Firmenanlässen gespielt.
Last, but really not least, liebe ich es, mit anderen Musikern zu spielen, mich dem anderen zutiefst zu öffnen, mich einlassen zu dürfen und innerhalb aller Eigenheiten eine gemeinsame Sprache, einen Grenzen überwindenden Ausdruck in der Musik zu finden, gemeinsam unglaubliche Schönheit zu schaffen, direkt aus dem Moment heraus.
"Gott achtet mich, wenn ich arbeite,
aber er liebt mich, wenn ich singe"
Tagore
aber er liebt mich, wenn ich singe"
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@ 2007 - 2021 Sylvia Kirchherr
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